Am Ende kommt die Wahrheit doch an’s Licht

Nachdem die Lokalpresse an Lahn und Dill monatelang die interessengeleitete Propaganda des Greifenstein-Vereins und dessen Vorsitzenden Schuster kritiklos nachgebetet, die Öffentlichkeit durch diffamierendes Verdrehen von Tatsachen („Diebstahl im Glockenmuseum“) und konsequentes Verschweigen von Wahrheiten irregeführt und gegen das Deutsche Glockenmuseum zu mobilisieren versucht hat, das seinerseits nichts weiter getan hat, als seine Freiheit als wissenschaftliches Institut mit weltweit geachtetem Namen, seine Rechte und sein Eigentum gegen den aggressiven Versuch einer „feindlichen Übernahme“ zu verteidigen, läßt sich jetzt, nachdem das Landgericht rechtskräftig gesprochen hat, die Wahrheit auch an Lahn und Dill nicht mehr länger unterdrücken:

Der Wetzlarer Kurier Nr. 3, 30. Jahrgang, März 2011, hat erstmals einen Artikel (hier klicken) veröffentlicht, der sich, was den Anteil des Greifenstein-Vereins an der Auseinandersetzung betrifft, an Tatsachen hält. Dieselben hier nun genannten Tatsachen waren, weil gedruckt vorliegend, auch den anderen Blättern bekannt, paßten aber nicht in deren an bestimmten Interessen statt an der Wahrheit ausgerichtete Berichterstattung. Wir dokumentieren hier diese „unterschiedliche“ Berichterstattung für die Leser unserer Hausseite, die sich so eine eigene Meinung bilden können.